Shostakovich: Lady Macbeth of Mtsensk, ROH Covent Garden, London / April 2018

Perfetto anche il coro della Royal Opera House diretto da William Spaulding che  oltre a dare sfoggio di una  notevole preparazione musicale impeccabile, dimostra di muoversi sulla scena con una maestria encomiabile in una produzione particolarmente impegnativa.

Pierluigi Guadagni, MTG Lirica,, April 23, 2018

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Verdi: Macbeth, ROH Covent Garden, London / March and April 2018

The Royal Opera Chorus once again consolidated the excellent improvements they have made under their new director, William Spaulding. The blend much improved, especially in the ladies, and there’s a discipline to the sound now that was previously lacking with a unanimity to final consonants much tighter than before.
Opera traveller, 25 March 2018

…ravishing choral contributions from the Royal Opera Chorus, a band that’s at the top of its game under chorus director William Spaulding.
Mark Valencia
What’s on Stage, 26 March

All the big ensemble choruses, tightly drilled by ROH chorus director William Spaulding, sounded magnificent.
Fionna Maddocks
The Guardian, 1 Apr 2018

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“Und: Musikalisch werden die Sänger und wird das Orchester unter dem Dirigat von William Spaulding einer der beliebtesten Komödien der Opernliteratur unbedingt gerecht.

…Im Orchestergraben lässt William Spaulding schon mit der Ouvertüre keinen Zweifel aufkommen, was das Publikum den Abend über erwartet: fluffig-leichter Rossini-Genuss – mal rasant, mal voller Liebreiz, turbulent und herrlich dynamisch. “
opernnetz.de (Michaela Schneider)

Il Barbiere di Siviglia / 31.1. 2015

„Für den Chor springt, wie daheim in der Bismarckstraße, William Spaulding in die Bresche: unermüdlich sprintet er zwischen Auditorium und Bühne hin und her, um den Vortrag „seiner“ Sängerinnen und Sänger nachzujustieren. Ein Vollblutmusiker, der jeden Ton, jede Phrase selbst durchlebt, der unerbittlich, manchmal händeringend und mit zerknitterter Miene, auf Perfektion pocht. Und im Hotel bei Tisch schon mal seitenweise Shakespeare oder Goethe rezitiert – auswendig.“
Albrecht Thiemann | Opernwelt Dezember 2014

Gioacchino Rossini / Tancredi / Berlin / January and February 2012

The Chorus of the Deutsche Oper Berlinunder William Spaulding’s superb direction, again showed that three recent “Chorus of the Year” honors were no accident. Ensemble, dynamic contrast, good language and and outstanding tenor section distinguished tonight’s performance.
GBOpera

Franz Schmidt: Das Buch mit sieben Siegeln / Chicago / August 2011

…this Chicago premiere was more ardent than any account on disc, having an impact in many sections that proved strong, immediate and irresistible. …..Work of guest chorus director William G. Spaulding and the Grant Park Chorus made the evening memorable.
August 15, 2011|By Alan G. Artner, Chicago Tribune

“…superb chorus received the bulk of its precise preparation from William G. Spaulding, the American chorus master of Berlin’s Deutsche Oper. ….it’s doubtful that you’ll have another chance to hear it again. Certainly not at this level…”
ANDREW PATNER, Chicago Sun-Times

Prepared by William G. Spaulding for these performances, the Grant Park Chorus sang with notable resplendence and energy, tackling the daunting fugal choruses with admirable polish and dramatic conviction.
The Classical Review, Lawrence A. Johnson

Verdi: Requiem / Chicago / August 2011

Prepared by William G. Spaulding, the Grant Park Chorus delivered their finest performance of the summer, bringing glowing refinement to the more interior passages and unbridled explosive intensity to the Dies Irae.
Chicago Classical Review

The Grant Park Chorus, prepared by William G. Spaulding, … did have steadiness, purity and nervous energy added to clear articulation… just the right amount of reverence and hush.
Alan G. Artner Chicago Tribune

The Grant Park Chorus under the guest direction of William Spaulding shone in their nuanced performances of the Lacrimosa and Agnus Dei.
Chicago Stage Review

MACBETH /Deutsche Oper Berlin / Juni 2011

Insbesondere gelingen dem von William Spaulding einstudierten Chor trotz bewegten Spiels ungemein bunt und genau, der große frappierend dissonante Klagechor des schlttischen Volks gerät als szenisches Tableau zum Höhepunkt des Abends.
Peter Uehling, Berliner Zeitung 14.6.2011

“Der mächtige, stimmgewaltige Chor der Deutschen Oper sorgt für die Monumentalität der Inszenierung. Unter der Leitung von William Spaulding wird der Chor zum Phänomen. Masse als Putzfrauenkolonne, Soldadeska, Festgesellschaft, unterdrücktes und jebelndes, Plakate schumgendes Vold. Grandios, präzise aus einer Stimme erhebt sich das Vold, ein Orkan….”
Michaela Schabel, klassik.com 16.06.2011

…hinreißend singender Chor der Deutschen Oper Berlin (Einstudierung: William Spaulding)
nmz.de 12.6.2011

CARMINA BURANA /Deutsche Oper Berlin / 27. Februar 2011

“Nach der Pause leitete William Spaulding nicht nur den Chor, den er wiederholt zum Titelgewinn “Chor des Jahres” geführt hatte, sondern auch das Orchester der Deutschen Oper, die beide mit äußerster Konzentration und bedingungslosem Einsatz eine temperamentvolle, mitreißende Aufführung garantierten.”
Ingrid Wanja, Orpheus, 5/6 2011

DIE LIEBE DER DANAE / Deutsche Oper Berlin / Januar 2011

Immerhin traten das Orchester unter Andrew Litton und der von William Spaulding einstudierte Chor der Hauses einen deutlichen Beweis an, dass diese Fast-Entdeckung die Höranstrengung reichlich lohnt.
MAZ/Mittwoch, 26.Januar 2011

Grandios: Chor und Orchester der Chor der Deutschen Oper unter der Leitung von William Spaulding leistete Erstklassiges. Die Männer gestalteten mit großer Agilität und Präzision die Anfangsszene, als bassig hallendes Fundament des Dramas. Sodann liefen die Damen zum Superlativ des sopranistischen Glanzes auf, zu dem Strauss alle Sängerinnen in der Danae anspornt. Die Massenszenen waren mitreißend und intelligent choreographiert.
„Epoch Times Europe”, 24.01.2011

Der Chor der Deutschen Oper Berlin (Choreinstudierung: William Spaulding) wird seinem schon zur Routine gewordenen Jahres-Best-Ruf voll gerecht; und in der Tat – die Leute haben jede Menge, und sehr stimmgewaltig obendrein, zu tun.
Andre Sokolowski, Kultur-Extra, das Online-Magazin, 24.01.2011

DIE TROJANER / Deutsche Oper Berlin / Januar 2011

Der im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnete Chor der Deutschen Oper Berlin hatte in diesen Aufführungen nicht nur in der letzten Szene, sondern von Anfang an ausreichend Gelegenheit, seine Qualität eindrucksvoll zu demonstrieren. William Spaulding hat hier wieder ganze Arbeit geleistet, denn die Chöre (es gab auch noch einen Extrachor) sind in dieser Oper von entscheidender Bedeutung.
– Der Neuer Merker, 01/2011

Im Resümee also war das Unterfangen zu loben, wenn auch die Kräfte zum Teil fehlten – in der szenischen Umsetzung und bei der Besetzung, während das musikalischen Ereignis als solches ein bedeutendes war, nicht zuletzt auch wegen der sensationellen Chöre unter William Spaulding. Berlioz ist in Berlin angekommen, finalment!
Geerd Heinsen, Focus Musikszene/1+2.2011

OTHELLO / Deutsche Oper Berlin / Mai 2010

Radio-Rezension als mp3

RIENZI / Deutsche Oper Berlin / Januar 2010

Jan Brachmann, FAZ, 26.01.10
…Chor der Deutschen Oper, der prachtvoll auftrumpfte. Er hat durch diese den Hörer bestürmende Faszination für das Monumentale die Inszenierung Stölzls um eine wesentliche Zweideutigkeit bereichert und der Musik die Unschuld geraubt.

Der neue Merker, Ursula Wiegand, www.der-neue-merker.eu
Der eigentliche Star ist jedoch der von William Spaulding geleitete Chor der Deutschen Oper Berlin. Einfach sensationell, wie die Damen und Herren dieses Werk darbieten, vom feinsten Piano bis zum grandiosen, doch niemals gewalttätigen Forte. Sie tragen das Geschehen, das durch die Kürzungen weitgehend zur Choroper geworden ist. Der Chor wird zuletzt mit vielen Bravos zu Recht gefeiert…

Peter P. Pach, mnz.de, 21.01.10
Die beste Leistung des Abends bot der von William Spaulding einstudierte Chor- und Extrachor: strahlend und intonationsrein beim A-Capella-Doppelchor „Erwacht ihr Schläfer, nah und fern! (nicht aus dem Lateran, sondern auf der Bühne gesungen), ergreifend bei den Gebeten des Damenchors („Schütz, heil’ge Jungfrau, Romas Söhne!“) und stets erfüllt von Engagement und Spielfreude.

Toni Hildebrandt, www.klassik.com, Ausgabe 25.01.10
Die musikalischen Höhepunkte sind allerdings fraglos die grandiosen, von William Spaulding einstudierten, Chorpartien.

Tannhäuser / Deutsche Oper Berlin / Februar 2010

Midou Grossmann, klassik.com, 13.02.10
Neben dem Orchester, muss als Hauptakteur der grandiose Chor genannt werden. Im Besonderen zaubert der Männerchor im ersten und dritten Akt einen beeindruckenden homogenen Pianissimo-Klangteppich in den Raum, der (meine Sitznachbarin zu Tränen rührt und) zeigt, was Gesang bewirken kann. William Spaulding konnte mit Recht auf seine Truppe bim furiosen Schlussapplaus stolz sein.