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Gioacchino Rossini / Tancredi / Berlin / January and February 2012

The Chorus of the Deutsche Oper Berlinunder William Spaulding's superb direction, again showed that three recent "Chorus of the Year" honors were no accident. Ensemble, dynamic contrast, good language and and outstanding tenor section distinguished tonight's performance.
GBOpera

Franz Schmidt: Das Buch mit sieben Siegeln / Chicago / August 2011

...this Chicago premiere was more ardent than any account on disc, having an impact in many sections that proved strong, immediate and irresistible. .....Work of guest chorus director William G. Spaulding and the Grant Park Chorus made the evening memorable.
August 15, 2011|By Alan G. Artner, Chicago Tribune

"...superb chorus received the bulk of its precise preparation from William G. Spaulding, the American chorus master of Berlin's Deutsche Oper. ....it's doubtful that you'll have another chance to hear it again. Certainly not at this level..."
ANDREW PATNER, Chicago Sun-Times

Prepared by William G. Spaulding for these performances, the Grant Park Chorus sang with notable resplendence and energy, tackling the daunting fugal choruses with admirable polish and dramatic conviction.
The Classical Review, Lawrence A. Johnson

At the center of the piece, though, is the chorus, which brought many epic scenes to life. The tone colors and shadings necessary for the choral pieces were solidly in place, a quality that points to both the preparation by guest choral conductor William G. Spaulding, and the leadership brought by Kalmar. The final choruses of Hallelujah were outstanding in their textured and balanced walls of sound, but the earlier choral numbers held similar power, as with the climactic scene at the end of the first part "Die Erde wankt!" and the depiction of apocalyptic strife in the middle of the second part "Getroffen hat sie Gottes Zorn." The men's chorus "Wir danken dir", before the reprise of the prologue at the conclusion of the oratorio, was stylistically distinct, and because of that wholly effective.
Seen and Heard International


Verdi: Requiem / Chicago / August 2011

Prepared by William G. Spaulding, the Grant Park Chorus delivered their finest performance of the summer, bringing glowing refinement to the more interior passages and unbridled explosive intensity to the Dies Irae.
Chicago Classical Review

The Grant Park Chorus, prepared by William G. Spaulding, ... did have steadiness, purity and nervous energy added to clear articulation... just the right amount of reverence and hush.
Alan G. Artner Chicago Tribune

The Grant Park Chorus under the guest direction of William Spaulding shone in their nuanced performances of the Lacrimosa and Agnus Dei.
Chicago Stage Review

MACBETH /Deutsche Oper Berlin / Juni 2011

"Die beiden ergreifendsten Nummern des Abends... Zunächst sickert der Chor ins Bild wie die Essenz menschlichen Unglücks, dieser von William Spaulding so fabelhaft einstudierte, innerlich allzeit bewegte und hoch präzise, klangerotische Chor der Deutschen Oper Berlin. Menschen aus der lang versunkenen Welt hinter dem Eisernen Vorhang treten da an die Rampe, graue Mäuse in graumäusiger Klamotte, klagen an, die Umstände, das Morden, sich selbst, alles. Finden eine Stimme, weil Giuseppe Verdi ihnen eine gibt, in einem der schönsten Gefangenenchöre der Opernliteratur: "Patria oppressa", unterdrücktes, geplagtes, geschundenes Vaterland. Erst nur geflüstert, wie konspirativ, in aller Heimlichkeit, schließlich auflodernd, donnernd, als brüllten die Seelen."
Christine Lemke-Matwey, Der Tagesspiegel , 14.06.2011

Insbesondere gelingen dem von William Spaulding einstudierten Chor trotz bewegten Spiels ungemein bunt und genau, der große frappierend dissonante Klagechor des schlttischen Volks gerät als szenisches Tableau zum Höhepunkt des Abends.
Peter Uehling, Berliner Zeitung 14.6.2011

"Der mächtige, stimmgewaltige Chor der Deutschen Oper sorgt für die Monumentalität der Inszenierung. Unter der Leitung von William Spaulding wird der Chor zum Phänomen. Masse als Putzfrauenkolonne, Soldadeska, Festgesellschaft, unterdrücktes und jebelndes, Plakate schumgendes Vold. Grandios, präzise aus einer Stimme erhebt sich das Vold, ein Orkan...."
Michaela Schabel, klassik.com 16.06.2011

"Die von William Spaulding geführten Chöre sind von mitreißendem Temperament und bestechender Präzision und werden vom Publikum gefeiert."
Lorenz Tomerius, MOZ 16.06.2011

"sie... sagen fast beiläufig den Mächtigen die Zukunft voraus. Die Damen des Chors der Deutschen Oper tun das auf bezaubernd-verwuselte Weise. Überhaupt präsentiert sich der Chor wieder einmal als ein gestaltungsfreudiger und singmächiger Hauptdarsteller-- und sieht sich am Premieren-Ende bejubelt."
Volker Blech, Berliner Morgenpost, 14.06.2011

"Und der Hexenchor (Bravos für Leiter William Spaulding) schrubbt als Putzkolonne. "

Philipp Kohl, B.Z., 14.06.2011

"Insgesamt erfreute sie durch die musikalische Qualität, getragen vor allem vom Chor..."

Irene Konstantin, ND; 16.6.2011

"Star des Abends: Der Chor
Saubere Arbeit leisteten die chordamen als Hexen-Putzkolonne. Vokale Disziplin und Makellosigkeit kontrastierte hier mit fabiater Spielfreude. Auch der mörderisch gut disponierte Herrenchor schlug beim Publikum ein. Am Ende war der eigentliche Star des Abends der Chor der Deutschen Oper..."

Rosmarie Frühauf: The Epoch Times 15.06.2011

...hinreißend singender Chor der Deutschen Oper Berlin (Einstudierung: William Spaulding)
nmz.de 12.6.2011

"Schon wegen des großartigen Chors, der kräftig Zunder gibt, ohne zu vergröbern."
Kai Luehrs-Kaiser, kulturradio 14.06.2011

SAMSON ET DALILA /Deutsche Oper Berlin / 15. Mai 2011

el coro (muy bien preparado por William Spaulding)
Ha ovaciones de pie del público... así como para el director del coro William Spaulding.

Juan Carlos Tellechea mundoclasico.com 14.6.2011

CARMINA BURANA /Deutsche Oper Berlin / 27. Februar 2011

"Nach der Pause leitete William Spaulding nicht nur den Chor, den er wiederholt zum Titelgewinn "Chor des Jahres" geführt hatte, sondern auch das Orchester der Deutschen Oper, die beide mit äußerster Konzentration und bedingungslosem Einsatz eine temperamentvolle, mitreißende Aufführung garantierten."
Ingrid Wanja, Orpheus, 5/6 2011

GERMANIA / Deutsche Oper Berlin / Januar 2011

Keine Frage, dass der Chor seit der Premiere hörbar zugelegt hat.
Rbb Kulturradio

DIE LIEBE DER DANAE / Deutsche Oper Berlin / Januar 2011

Immerhin traten das Orchester unter Andrew Litton und der von William Spaulding einstudierte Chor der Hauses einen deutlichen Beweis an, dass diese Fast-Entdeckung die Höranstrengung reichlich lohnt.
MAZ/Mittwoch, 26.Januar 2011

 Der großartige Chor aber unter William Spaulding nimmt sich der Sache mit Schmackes an.
Kai Luehrs-Kaiser, Die Welt, 25.01.11

Gleich in der ersten Szene von Richard Strauss’ letzter Oper „Die Liebe der Danae“ stürmt die Schar der Gläubiger (der wieder einmal phänomenal klar singende Chor der Deutschen Oper) in den (später einstürzenden) Palast des bankrotten Königs Pollux…
Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 25.01.2011

Grandios: Chor und Orchester der Chor der Deutschen Oper unter der Leitung von William Spaulding leistete Erstklassiges. Die Männer gestalteten mit großer Agilität und Präzision die Anfangsszene, als bassig hallendes Fundament des Dramas. Sodann liefen die Damen zum Superlativ des sopranistischen Glanzes auf, zu dem Strauss alle Sängerinnen in der Danae anspornt. Die Massenszenen waren mitreißend und intelligent choreographiert.
„Epoch Times Europe", 24.01.2011

Im schwelgerischen Wohlklang des Orchesters werden die Solisten und der intensiv gestaltende Chor der Deutschen Oper Berlin (einstudiert von William Spaulding) dabei niemals übertönt.
Peter Pachl, www.nmz.de/online

The Chorus was at ist usual exceptional level.
www.misicweb-international.com

Der Chor der Deutschen Oper Berlin unter William Spaulding mimt und singt engagiert den Haufen der Gläubiger, die den Palast des König Pollux stürmen und ausräumen.
www.suite101.de

Der Chor der Deutschen Oper Berlin (Choreinstudierung: William Spaulding) wird seinem schon zur Routine gewordenen Jahres-Best-Ruf voll gerecht; und in der Tat – die Leute haben jede Menge, und sehr stimmgewaltig obendrein, zu tun.
Andre Sokolowski, Kultur-Extra, das Online-Magazin, 24.01.2011

Und der Chor etwa nimmt sich der Sache … mit Schmackes an.
Kai Luehrs-Kaiser, Kulturradio

Der Dirigent Andrew Litton führte das Orchester der Deutschen Oper sensibel, lässt es an lyrischen Stellen klanglich ebenso erblühen wie er es auch an kraftvoller Dramatik nicht fehlen ließ. Und der Operchor ist nicht umsonst schon zum dritten Mal und Folge Opernchor des Jahres: durchsichtig, verständlich, klanglich außerordentlich homogen – und von bewundernswerter Intonation.
Mascha Drost, www.dradio.de

Das übrige Ensemble sowie der Chor überzeugen auf hohem Niveau.
Heiko Schon, www.klassik-in-berlin.de, 13. Feb. 2011

... et surtout d'un excellant choeur -- malgré un placement souvent gênant car trop éclaté sur l'immensité du plateau.
Èric Pousaz, Opéra Magazine

DIE TROJANER / Deutsche Oper Berlin / Januar 2011

Der im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnete Chor der Deutschen Oper Berlin hatte in diesen Aufführungen nicht nur in der letzten Szene, sondern von Anfang an ausreichend Gelegenheit, seine Qualität eindrucksvoll zu demonstrieren. William Spaulding hat hier wieder ganze Arbeit geleistet, denn die Chöre (es gab auch noch einen Extrachor) sind in dieser Oper von entscheidender Bedeutung.
- Der Neuer Merker, 01/2011

Im Resümee also war das Unterfangen zu loben, wenn auch die Kräfte zum Teil fehlten – in der szenischen Umsetzung und bei der Besetzung, während das musikalischen Ereignis als solches ein bedeutendes war, nicht zuletzt auch wegen der sensationellen Chöre unter William Spaulding. Berlioz ist in Berlin angekommen, finalment!
Geerd Heinsen, Focus Musikszene/1+2.2011

Dass es im Wesentlichen ein Abend des Orchesters, seines neuen Generalmusikdirektors und des einmal mehr großartig intonierenden Chors der Deutschen Oper Berlin bleiben sollte…
U. Ehrensberger, Opernglass, 2/2011

Berlioz’ Oper verlangt mehr als ein Dutzend hervorragender Solisten, doch der musikalische Hauptakteur ist ohne Zweifel der Chor, der seine zahlreichen Partien mit Bravour bewältigte. Die rhythmische Präzision im Zusammenspiel mit dem Orchester und die Mischung der Stimmen in den Klangstarken Abschnitten waren mustergültig.
Operapoint 1/2011

Sekundiert von grandios auftrumpfenden Chormassen und durch Protagonisten, die die Herausforderung bestanden.
Roberto Becker, Bühne 1/11

Und jüngst für Les Troyens von Hector Berlioz, und zwar als Zeichen einer Kehrtwende: Es war die erste Produktion seit Jahren, wo das Orchester der Deutschen Oper souverän eine Sache an sich riss und den Abend bestimmte. (Und das trotz des vortrefflichen Chors unter William Spaulding.).
Kai Luehrs-Kaiser, Kulturradio

Vor allem natürlich sind die „Trojaner“ eine Chor-Oper. Die viel gelobte Truppe der Deutschen Oper wackelt anfangs, nutzt danach aber ihre Chance mit Aplomb (Einstudierung: William Spaulding).
Rondo, 1/2011

... plus que jamais, les forces du Deutsche Oper font honneur à leur rèputation de meilleur shoert d'opèra d'Allemagne!
Èric Pousaz, Opéra Magazine

OTHELLO / Deutsche Oper Berlin / Mai 2010

Radio-Review (german) as mp3

RIENZI / Deutsche Oper Berlin / Januar 2010

Jan Brachmann, FAZ, 26.01.10
…Chor der Deutschen Oper, der prachtvoll auftrumpfte. Er hat durch diese den Hörer bestürmende Faszination für das Monumentale die Inszenierung Stölzls um eine wesentliche Zweideutigkeit bereichert und der Musik die Unschuld geraubt.

Der neue Merker, Ursula Wiegand, www.der-neue-merker.eu
Der eigentliche Star ist jedoch der von William Spaulding geleitete Chor der Deutschen Oper Berlin. Einfach sensationell, wie die Damen und Herren dieses Werk darbieten, vom feinsten Piano bis zum grandiosen, doch niemals gewalttätigen Forte. Sie tragen das Geschehen, das durch die Kürzungen weitgehend zur Choroper geworden ist. Der Chor wird zuletzt mit vielen Bravos zu Recht gefeiert…

www.altamusica.com 09.02.10
Seule réelle source de satisfaction, la prestation des chœurs, préparés par l’incomparable William Spaulding, d’une précision et d’une homogénéite allant de pair avec une expression dramatique digne d’un chœur á l’antique.

www.epochtimes.de 10.02.10
«The Epoch Times» Deutschland, Rosemarie Frühauf
Gewaltig gelangen die Chorszenen : Chor und Extra-Chor der Deutschen Oper (Einstudierung William Spaulding) hatten viele Gelegenheiten zum Jubilieren, zu atmosphärischer Andacht oder Raserei, Rienzi ist schon wegen der Chöre atemberaubend und wenn diese dann so kultiviert und nuanciert dargeboten werden – Halleluja!

Der Standard, Wien, Joachim Lange, 01.02.10
Da auch die Chöre ihrer Hauptrolle voll gerecht werden, darf die Deutsche Oper musikalisch einen Erfolg für sich verbuchen.

Mike Silverman, sfgate.com, 11.02.10
The chorus, directed by William Spaulding, got a huge and deserved ovation for ist yeoman work all night.

Juan Carlos Tellechea, www.mundoclasico.com, 11.02.10 Ausdruck
Pero el coro de la Deutsche Oper, brillantemente preparado por el estadounidense William Spaulding, fue el gran protagonista y recibió merecidas ovaciones.

www.operamagazine.nl, Ausdruck 25.01.10
Er waren grote ovaties voor het koor en koordirigent William spaulding. Er zat niet veel nuance in hun zang, maar ze produceerden zeker wat grootse klanken. Net als het orkest, dat alles uit de kast trok en een fortissimo-vertolking van wagner gaf – wat ik persoonlijk na een tijdje vermoeiend vond, omdat er niet genoeg contrast was, al kon dat ook een gevolg zijn van de vele bewerkingen van het stuk.

Peter P. Pach, mnz.de, 21.01.10
Die beste Leistung des Abends bot der von William Spaulding einstudierte Chor- und Extrachor: strahlend und intonationsrein beim A-Capella-Doppelchor „Erwacht ihr Schläfer, nah und fern! (nicht aus dem Lateran, sondern auf der Bühne gesungen), ergreifend bei den Gebeten des Damenchors („Schütz, heil’ge Jungfrau, Romas Söhne!“) und stets erfüllt von Engagement und Spielfreude.

Toni Hildebrandt, www.klassik.com, Ausgabe 25.01.10
Die musikalischen Höhepunkte sind allerdings fraglos die grandiosen, von William Spaulding einstudierten, Chorpartien.

Uwe Friedrich, Deutschlandfunk, Fazit, 24.01.2010
Eine heimliche Hauptrolle spielt auch der Chor, der sich erneut in allerbester Verfassung zeigt.

DPA, 24.01.10
…der oft dominierende und vorzügliche Chor der Deutschen Oper (Leitung William Spaulding) kamen zu ihrem Recht.

Michael Horst, Stuttgarter Zeitung, 26.01.10
Ihre mehrfach ausgezeichnete Klasse als „Opernchor des Jahres“ beständigen die Chorsängerinnen und –sänger der Deutschen Oper durch nimmermüden Dauereinsatz.

Ekkerart Krippendorff, Neues Deutschland, 26.01.10
Zugunsten des Premierenpublikums…, dem mit militaristischer Disziplin meisterhaft geführten Riesenchor (Leitung William Spaulding) lautstark applaudierte….

Manuel Brug, Die Welt, 26.01.10
So bleibt von einem unschlüssigen Opernabend… ein hervorragend von William Spaulding einstudierte Chor…

Bettina Stoess, BIZ II
Beeindruckend die szenische und musikalische Präsenz der von William Spaulding einstudierten Chöre: Wenn auch gegen Ende viele Einsätze wackelten hat hier mit tonlicher Flexibilität und Ausdruckskraft ein Ensemble eine Hauptrolle übernommen und gefüllt.

TSP II
Überhaupt wird bemerkenswert musiziert. Der Chor (Einstudierung William Spaulding) leistet Großartiges, gerade im zweiten Teil, wenn sich die musikalischen Farben eindunkeln, das Geschehen sich bisweilen ins Piano duckt.

Christoph Müller, Bietigheimer Zeitung, Ausdruck 27.01.10
Den meisten Eindruck aber macht der fast durchgehend präsente Chor…

Andre Sokolowski, www.kultura-extra.de, Ausdruck 26.01.10
Der Chor (Choreinstudierung: William Spaulding) singt wohl expressivst und ist im Ganzen wirklich extraordinär.
Gerald Felber, MAZ II
Opulent und außergewöhnlich ausdruckmächtig die von William Spaulding einstudierten, in Stölzls Komprimierung noch zusätzlich aufgewerteten Chöre…

Chrisnina Hasselhorst, www.rundschau-online.de, 26.01.10
Die Hauptrolle jedoch spielt der bravouröse Chor. Denn es ist das Zusammenspiel gigantischer Chor-Szenen mit einer Musik, die durch melodische und rhythmische Bombastik beeindruckt, der aber noch die Leitmotivik fehlt.

Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung, 28.01.10
Eine geschäftige Personenregie lässt die Chöre (William Spaulding) als gefügige Masse hin und her wogen…

Elisabeth Richter, Kultur/Kieler Nachrichten, 26.01.10
Philipp Stölzl … Allerdings fokussiert er ganz auf die Führerfigur des Rienzi und die Massen-Chorszenen (exzellent auch darstellerisch Chor und Extrachor der Deutschen Oper). Die Nebenfiguren kommen kaum zur Geltung.

Markus Thiel, Münchner  Merkur II, 26.01.10
…Während der Chor der Deutschen Oper selbstbewusst sein Können ins Feld führt, dabei auch mal übersteuert…

Holger Wetzel, www.siegessaeule.de, Ausdruck 01.02.10
Nach allen Streichungen ist dieser Rienzi eine Choroper: Der Chor der Deutschen Oper nutzt diese Chance und singt hinreißend schön.

Christa Hasselhorst, Kölnische Rundschau, 26.01.10
Die Hauptrolle jedoch spielt der bravouröse Chor. Denn es ist das Zusammenspiel gigantischer Chor-Szenen mit einer Musik, die durch melodische und rhythmische Bombastik beeindruckt, der aber noch die Leitmotivik fehlt.

Martina Kaden, Berliner Zeitung, 25.01.10
Der Chor der Deutschen Oper sorgt für Gänsehaut…

Harald Asel, Inforadio-Kultur, 25.01.10
Und dann ist da noch ein Akteur, weswegen die Oper hörenswert ist: der Chor…. und der Chor der Deutschen Oper singt dieses zweite Drama…

Klaus Geitel, Berliner Morgenpost, 25.01.10
Der Chor singt gewaltig.

DDP, 25.01.10
Uneingeschränkten Applaus … für den Chor der Deutschen Oper unter der Leitung von William Spaulding.

Frank Pommer, Die Rheinpfalz, Nr.21
Auch dank eines brillanten Chores, dessen Leistung die der Solisten überragt…

Heiko Schon, www.klassik-in-berlin.de, 15.02.10
William Spaulding dürfte mit seinen mustergültigen, meisterlich einstudierten Chören die dritte Auszeichnung (Jahresumfrage Opernwelt) in Folge einfahren…

Lohengrin / Deutsche Oper Berlin / Januar 2010

Dr. Kevin Clarke, magazin.klassik.com, Ausdruck 21.01.10
Ovationen gab es auch für den Chor, der in der Einstudierung von William Spaulding Hervorragendes leistete.

Ursula Wiegand, www.der-neue-merker.eu, 26.01.10
…ebenso zum Erfolg verholfen hat wie der von William Spaulding einstudierte und viel beschäftigte Chor, ohnehin ein Glanzlicht des Hauses.

Alessandro Anghinoni, www.operamagazine.nl
Flinke ovaties waren er ook voor het koor (onder leiding van William Spaulding)…

Tannhäuser / Deutsche Oper Berlin / Februar 2010

Midou Grossmann, klassik.com, 13.02.10
Neben dem Orchester, muss als Hauptakteur der grandiose Chor genannt werden. Im Besonderen zaubert der Männerchor im ersten und dritten Akt einen beeindruckenden homogenen Pianissimo-Klangteppich in den Raum, der (meine Sitznachbarin zu Tränen rührt und) zeigt, was Gesang bewirken kann. William Spaulding konnte mit Recht auf seine Truppe bim furiosen Schlussapplaus stolz sein.

Paul du Quenoy, 5.02.10
The company’s chorus and expanded chorus delivered with verve and excitement. The Pilgrim’s Chorus in Akt III, delivered from hospital beds, resounded as such a model of Wagnerian choral singing that one could rightly wonder why the composer later decided than employing a chorus is not aesthetically correct.

Mark Berry, www.musicweb-international.com, 17.02.10
The chorus, under William Spaulding’s direction, was most impressive throughout, providing both weight and clarity.

Ralph Thenhaus, www.opernnetz.de, 16.02.10
Chor und Extrachor der Deutschen Oper in der Einstudierung von William Spaulding waren sehr präsent und sangen auf allerhöchstem Niveau – ein Rausch für die Ohren.

José M. Irurzun, www.musicweb-international.com, 17.02.10
…special mention is due to the Deutsche Oper Chorus, who were absolutely outstanding Their musical performance – always at the highest level – coupled with their amazing massed stage work, was truly great. There is no other word.

Midou Grossmann, www.klassic.com
Großes Lob für den Chor sowie den Extrachor der Deutschen Oper, die in dieser Woche fünf große Wagneropern gestalten mussten und sich hier wieder einmal erstklassig präsentierten.

Hermann Grampp, www.altamusica.com, 17.02.10
Il est presque inutile d’ajouter que les choeurs préparés par William Spaulding sont de nouveau un régal.

Tannhäuser / Deutsche Oper Berlin / Januar 2010

Pablo Bardin, Buenos Aires Herald, 05.01.10
The Choirs under William Spaulding were splendid, resonant, full and true.

Mike Silverman, Associated Press, 16.02.10
The Deutsche Opera chorus, led by William Spaulding, poured out astonishing reams of golden sound night after night.

Hugh Canning, from The Sunday Times, 14.02.10
…and the magnificent, tireless singing of the Deutsche Oper chorus, nominated for the past two years as opera chorus of the year by German critics.

Jan Brachmann, FAZ, 26.01.10
…Chor der Deutschen Oper, der prachtvoll auftrumpfte.

Der fliegende Holländer / Deutsche Oper Berlin / Februar 2010

José M Irurzun, www.musicweb-international.com, Ausdruck 10.02.10
…the chorus gave a wholly commendable performance, considering what the production asked of them.

I Capuleti e i Montecchi (Bellini)

Oranienburger Generalanzeiger, 10. Sept. 2009, Harri Wangerin
"Der von William Spaulding einstudierte Chor ist stimmengewaltig der gewohnt verlässliche Partner."

operatoday.com, 16.06.09
The chorus, the work of William Spaulding, is one of Berlin's major musical glories and it brought new awareness to the immense role played by the ensemble in this work.


Marie Victoire (Respighi)

klassik.com, 14.4.2009, Kevin Clarke
"Erwähnt werden sollte auch der vorzüglich singende Chor, einstudiert von William Spaulding, der meist unbeteiligt im Hintergrund herumstehen muss."

Der neue Merker, 11.4.2009, Ursula Wiegand
... prima gesungen vom Chor der Deutschen Oper (unter William Spaulding)...

Berliner Zeitung, 11., 12. u. 13. April 2009, Matthias Nöther

... der eigentliche musikalische Höhepunkt ist eine Bühnenmusik, ein Singspiel von Rousseau, welches die totgeweihten Adligen im Revolutionsgefängnis aufführen. (dirigiert vom Chordirektor WSp in Kostüm auf der Bühne [Bemerkung hinzugefügt])

Der Tagesspiegel, 11. April 2009, Frederik Hanssen
...der Chor der Deutschen Oper zeigt sich in Bestform"

Frankfurter Rundschau, 11. u. 12. April 2009, Jürgen Otten
...der Chor der Deutschen Oper Berlin Garant für griffig-schlanken Ensemblegesang.

opernnetz.de, 10.April 2009, Franz R. Stuke
"So wie der Chor (Leitung: William Spaulding) beeindruckt, kollektiv flexibel agiert und mit hoher Agilität die abrupt wechselnden musikalischen Vorgaben staunenswert interpretiert."

BZ, 11. April 2009
"Das Orchester war in Hochform, der Chor sowieso."

Tannhäuser, Premiere 1. Dez. 2008

DIE WELT, 2.12.08, Manuel Burg
So bleibt gegenwärtig wieder einmal das größte Plus der Deutschen Oper ihr wirklich toller, von William Spaulding hinreißend geführter Chor, der hier von kaum einer Aktion angestrengt wunderbar Kürlaufen konnte. Solche butterweich abgefederten Piani hört man live höchst selten!

www.klassik.com, 2.12.08, Midou Grossmann
Chor sowie Extra-Chor der Deutschen Oper Berlin haben unter der Leitung von William Spaulding einen enormen Qualitätsschub erlebt. Die Leistung des Premierenabends kann durchaus mit den großen Chorerlebnissen der Ära Pitz in Bayreuth gleichgesetzt werden.

DER TAGESSPIEGEL, 2.12.08, Christine Lemke-Matwey
Ovationen...vor allem aber für den großartig agierenden Chor (Einstudierung William Spaulding). Wie dieser den Pilgerchor im dritten Akt von allen Tümlichkeiten befreit und mit intimsten, zerbrechlichsten, todessüchtigsten Pianissimi zur Gänsehautnummer macht, mit welcher Klangkultur sich die Sängerinnen und Sänger den militanten, ja blasphemischen Überwältigungsstrategien dieser Partitur hingeben, das ist hohe Theater-Kunst.


BERLINER ZEITUNG, 2.12.08, Peter Uehling
Der von William Spaulding einstudierte Chor des Hauses leistete im pianissimo Beeindruckendes...

Radio Berlin-Brandenburg Kulturradio, Kai Luehrs-Kaiser
...der überirdisch schön singende Chor...

NMZ.de, 1.12.08, Peter Pachl
...ein Chor, der in der Leitung von William Spaulding zu Höchstleistungen auflief, mit berückenden Piani und markanter Diktion.

Frankfurter Rundschau, 3.12.08, Jürgen Otten
der von William Spaulding eingerichtete Chor des Hauses singt phantastisch!
(weiter unten, derselbe Artikel:)
...Immerhin, mit Wolframs Person ist die schönste, leichteste Stelle dieses bleiern schweren Abends verbunden. Wenn die Sopran- und Alt-Stimmen des Chors ihr "Wolfram von Eschenbach, beginne" mit leiser Inbrunst in den Saal hauchen, dann ist spürbar, was der Wesen Liebe ausmachen könnte. Zumindest körperlich.

www.zeit.de, 2.12.08, Musiktheater Berliner Puppenkiste, Clemens Matuschek
Der eigentliche Vokalstar des Abends aber ist der von William Spaulding geschulte Chor. Vom samtig-fragilen Pianissimo des Pilgerchores bis zum brausenden Schluss zeigt sich, warum die Sänger jüngst als Chor des Jahres ausgezeichnet wurden.

www.der-neue-merker.eu, 2.12.08, Ursula Wiegand
Großer Beifall also für die Musiker, noch mehr aber für den großartigen Chor unter Leitung von William Spaulding. Fabelhaft die Übergänge vom Forte ins innige Pianissimo. Nicht ohne Grund wurde er von Kritikern zum Chor des Jahres gewählt.

Kieler Nachrichten, 3.12.08
Uneingeschränktes Lob verdienten sich hingegen die von William Spaulding exzellent einstudieren Chor-Kollektive.

www.operninfo-berlin.de, 2.12.2008, Renate Dahms
Den Höhepunkt des Abends bildeten der Auftritt von Markus Brück als Wolfram von Eschenbach und der Chor der Deutschen Oper Berlin. Die Chorszenen waren überwältigend und beeindruckend, dieser Chor ist mit Recht zum Chor des Jahres 2007 gewählt worden. Eine Meisterleistung!

Märkische Allgemeine, 2.12.08, Frank Kallensee
Die großen, von William Spaulding bestens einstudierten Chor-Tableaus poliert er auf den rechten Glanz. So muss es sein. Hoffentlich auch in Zukunft.

     
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